Huhu,
nach einem Besuch im Teagarden muss man sich diese ganzen Chipskrümel und Teerückstände doch irgendwie von den Zähnen putzen können.
schrubbedi-schrupp.
Wer unter Zahnfleischbluten leidet, lernt jetzt vielleicht eine neue Zahnpasta für sich kennen.
Im Rahmen eines Projekts beim Tester-Portal trnd hatte ich, sowie 2000 andere Tester die Möglichkeit, eine neue Zahnpasta von Parodontax zu testen.

Die kleinen Zahnpasta-Proben habe ich unter meinen Arbeitskollegen und Freunden verteilt, die Großpackung und die Zahnbürste blieben bei mir.
Dazu gab es noch ein kleines Zahnputztagebuch, in Form einer Tabelle, in der man jeden Tag eintragen sollte, wie „gut“ oder „schlecht“ einem die Zahnpasta schmeckt…
…denn das ist, glaube ich, der große Knackpunkt an dieser Parodontax: Sie schmeckt wirklich speziell, so richtig „untypisch“. Kein frischer Minze-Geschmack erwartet den Putzer, eher ein scharfer, würziger Geschmack von vielen mir unbekannten Mixturen. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben.
Die Farbe war auch sehr gewöhnungsbedürftig, sie erinnerte mich eher an ein freundliches Kupferrot oder war es eher ein Rostbraun?!?
Nach ein paar Tagen hatte ich mich dann an den Geschmack gewöhnt und putze mir jetzt damit die Zähne, als hätte ich schon immer Parodontax benutzt.
Im Bekannten- und Freundeskreis fielen die Meinungen dagegen durchweg negativ aus: Fast keiner meiner Tester würde die Zahnpasta in der Zukunft kaufen, eben aufgrund des sonderbaren Geschmacks.
Ein negatives Erlebnis hatte ich mit Parodontax einen Abend vor dem Zähne putzen: Hat jemand schon mal Zahnpasta ins Auge bekommen?
Wenn nicht: Seid froh.
Wenn ja: Was sind das nur für unerträgliche Schmerzen? Die schlimmsten (gefühlten) 30 Minuten meines Lebens!
Jetzt ist alles wieder gut.
Mein Fazit
Es war interessant, Parodontax auszuprobieren, sowohl am Auge (aua) wie auch an den Zähnen, aber ich denke, dass ich in Zukunft wohl bei meiner Sensodyne bleiben werde.
Einen schönen Sonntag wünsche ich euch!
Bis zum nächsten Mal!
Eure Mel